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die
letzten 10 Tage unseres Namibia Urlaubs wollten wir mit Freunden im
Marienflußtal (Kaokofeld) verbringen. |
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Übernachtung
im Fort Sesfontain, hier hätten wir eine geführte Tour zu
den seltenen Wüstenelefanten buchen können. |
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Am Hoarib entlang ging es durch einige kleine Furten |
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Was hat Thomas da entdeckt??? |
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genau, den ersten Wüstenelefanten !!! |
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Kurze Zeit später stand uns dann der zweite im Weg. Es war kein vorbeikommen, nach knapp einer Stunde Warten sind wir dann umgekehrt und haben uns einen neuen Weg gesucht. |
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The
real Bullshit !!! |
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Die Nacht haben wir im Purros Camp verbracht, ein sehr schönes Plätzchen! Die Elefanten waren angeblich 10km weiter nördlich. |
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Unterwegs
haben wir noch viele frei lebende Tiere gesehen. |
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Hin und wieder kamen wir an Himba Siedlungen vorbei. |
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Mit
einigen versuchten wir uns zu verständigen. |
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Weiter ging es über eine sehr schöne Paßstraße, hier ging die Motorkontrolleuchte unseres Toyo's an. Wie sich später herausstellte, war es "nur" eine gebrochene Tachowelle. |
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Übernachtung
im Nichts. |
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Am
nächsten Tag erreichen wir den Kunene und somit die Grenze nach
Angola. |
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Am
Ufer des Kunene waren einige badende Kinder, sie sprachen sogar etwas
englisch, sie gingen in der Nähe zur Schule. |
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Leider
mussten wir schon bald wieder aufbrechen und den Rückweg über
Opuwo antreten. Die 4 1/2 Wochen Namibia waren fast zu ende. |
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Gruppenfoto an der allseits bekannten "red drum" |